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23 Einträge
St. Herrmann aus Berlin schrieb am 18. April 2015 um 16:44
Ich glaube es ist höchste Zeit, dass die Tierfreunde aufstehen und gegen den unsäglichen Steuermüll Mobil machen. Dieses Land hat sicherlich viele Probleme um so mehr wird es Zeit, uns von
Asbach Müll zu verabschieden.
Was mir persönlich aber noch viel wichtiger ist, ist die Abschaffung der sogenannten Hundegesetze überhaupt. Da ist ein Tummelplatz für Schwach-mahnen entstanden, der einem das Atmen schwer macht.Fakt ist auch hier, es gibt kein Katzengesetz und kein Pferdegesetz aber es gibt ein Tierschutzgesetz und Ende im Gelände. Da müsse sich Politiker in Berlin nicht ins Zeug legen um die Hunde an die Leine zu legen. Leine und Maulkorb sollten bei denen angelegt werden. Da gibt es doch wohl wichtigere Dinge zu regulieren. Mein Tier bleibt Frei - so wie ich ihn erzogen habe! Vor solchen Komikern für Blindfischer verliere ich meine letzte Achtung. Dank Herrn Schupelius, der für die BZ schreibt ist endlich auch mal in Berlin etwas positives ins Rollen gekommen.
Birgit schrieb am 21. Februar 2015 um 13:45
Hallo, ich freue mich, dass sich Hundehalter nun zusammentun und sich organisiert wehren. Ich glaube, wir haben nur so eine Cance, diese unsägliche Steuer loszuwerden!
Ich habe tatsächlich geweint, als ich den Klagehergang des Herrn RA Vitt mitbekommen habe. Warum protestieren wir nicht gegen die verlorenen Dokumente beim EMGR (ECHR)? Für mich ist das - ebeso wie die Abweisung der Klage des Herrn RA Vitt vor dem Bundesgerichtshof - Rechtsbeugung. Wir sind doch viel zu kultiviert und gebildet, um uns das noch gefallen zu lassen! Wo Argumente fehlen, wird eben brutaler agiert. Für mich ist der Klagehergang des RA Vitt ein Beweis, dass es gegen die Klage des RA Vitt keine Argumente mehr gegeben hätte. Und so wurden die Verfahren einfach im Keim und komentarlos erstickt.
Heute ist es die Hundesteuer und was ist es dann morgen, was uns so aufgezwungen werden wird?
Ich überlege, deswegen das Land zu verlassen und nach Frankreich zu gehen.
Ich fühle mich hier als Bürger meine Rechte geradezu beraubt.
Ich bin froh um Initiativen, die sich dagegen wehren, für die gute Sache, den besten Freund des Menschen!

Herzliche Grüße!
Birgit
Alexander aus Berlin schrieb am 15. Dezember 2014 um 20:14
Die Städte und Kommunen sehen das mittlerweile als gute Einnahmequellen und erhöhen nach und nach die Steuersätze für Listenhund Besitzer. Hier sollte sich jeder Tierfreund mal die Frage stellen, wohin fließen die sog. Hundesteuern, welche Summen sind noch Human und wo fängt die Abzocke an?

Der Staat nimmt allein durch den Heimtierbedarf über 3 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich ein.

Für was bitte zahle ich noch eine Hundesteuer...?

MfG
Alexander