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Rotter Gemeinderat beschließt höhere Hundesteuer

Rott – Die Grund- und Gewerbesteuer gehören zu den größten Einnahmequellen der Gemeinden. Eine eher untergeordnete Rolle für die Kommunen an Geld zu kommen, spielt dagegen die Hundesteuer. In Rott flossen durch sie im Vorjahr rund 4.000 Euro in die Kasse. „Damit kommen wir angesichts der Kosten nicht aus“, erklärte Bürgermeister Quirin Krötz bei der letzten Gemeinderatssitzung.

Für die Entsorgung von rund 1,5 Tonnen Hundekot und die Beschaffung von 40.000 bis 50.000 Tüten für die Hundeklos im Jahr müsse die Lechraingemeinde deutlich mehr Geld in die Hand nehmen. Aus diesem Grund regte er an, die zuletzt 2014 erhöhte Steuer für die Vierbeiner nach oben anzupassen. Über die Höhe der Anpassung gingen die Meinungen auseinander. …

So teuer ist die Steuer:

Für den ersten Hund zukünftig 50 statt bisher 40 Euro. Für den zweiten werden dann 100 statt bisher 80 Euro und für alle weiteren 130 statt 110 Euro fällig. Der Jagd- und Weilerhund, für den bisher 20 Euro Steuer zu zahlen war, kostet jetzt 30 Euro. …

Quelle: Kreisbote

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